Projekt “FREIZEIT hoch2“ bringt inklusive Freizeit-Tandems zusammen

Bild zeigt Frau Sonja Renner, Frau Kerstin Skribanowitz, Frau Nadja Rackwitz-Ziegler und Herrn Oswald Utz mit den Plakaten zur Kampagne in der Hand .

Foto Immanuel-Rahman

 

Ehrenamtliche Freizeitassistenzen gesucht.

Eine Maßnahme aus dem 2. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (muenchen-wird-inklusiv.de).

Bei einem Pressegespräch am 15.6.2023 konnte ich gemeinsam mit Nadja Rackwitz-Ziegler, Vorsitzende des Behindertenbeirats, Sibyl Stangl, TATENDRANG, Maja Greiner, Agentur Zeichen & Wunder, und Stefan Hofer, Förderzentrum München Giesing, das neue Projekt „FREIZEIT hoch2“ und die Plakatkampagne vorstellen.

Ich begrüße die Initiative sehr, da in den letzten Jahren viele Organisationen, auch aufgrund des eklatanten Personalmangels, solche Angebote nicht mehr leisten können, freue ich mich auf dieses neue Angebot in unserer Stadt.

Auch Nadja Rackwitz-Ziegler, Vorsitzende des Behindertenbeirats, freut sich, dass die Stadt ein solches Projekt fördert. “Als Mutter von zwei jungen Erwachsenen mit einer kognitiven Einschränkung weiß ich, dass es mittlerweile in München viele Angebote auch für Menschen mit Beeinträchtigungen gibt. Allerdings brauchen viele Menschen mit Beeinträchtigungen Unterstützung und Begleitung, um diese auch nutzen zu können. Das Projekt leistet einen entscheidenden Beitrag zur Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen.”

Damit ist eine weitere Maßnahme aus dem 2. Aktionsplan in die Umsetzung gegangen.